Chevrolet Impala IV - Bj 1967
Chevrolet Impala IV 4.6 V8 Karosserie, Modell und Produktion Generation : Impala 4 Karosserie : Coupé Num. Türen : 2 Türen Chevrolet Impala IV 4,6 V8 Motor Technische Daten Position der Zylinder : V 8 Bohrung x Hub : 98.40 x 76.20 mm Bauart : 16 Ventile Kraftstoffart : Benzin Position des Motors : Längsmotor Hubraum : 4638 cm3 / 283 cu-in Verdichtung : 8.5 Motorleistung : 195 PS Getriebe : 2 Geschwindigkeit Automatic Getriebe Powerglide a.W. Getriebeautomat «Powerglide» (hydr. Wandler und 2-Gang-Planetengetriebe), Wählhebel am Lenkrad mit Positionen P-R-N-D-L Differentialbremse «Positraction» Tankinhalt : 91 L
11/2023
8 Zyl. in V 90° (98,43x76,20 mm), 4638 cm3; Kompr. 9,25:1; 198 PS (SAE) bei 4800 U/min, 42,7 PS/L (SAE); 39,4 mkg (SAE) bei 2400 U/min; Oktanbedarf 92 ROZ
Motorkonstruktion: Hängende Ventile, hydr. Ventilstössel, zentrale Nockenwelle (Kette); 5fach gelagerte Kurbelwelle; Oelfilter im Hauptstrom, Oel 3,8 L; 1 Fallstrom- Doppelvergaser Rochester, ölbenetzter Luftfilter. Zündkerzen AC 45, Batterie 45 Ah 12 V, Alternator 37 A, 450 W; Wasserkühlung, Inh. 16,1 L.1 Fallstrom-Vierfachvergaser Rochester. Zündkerzen AC44; Batterie 61 Ah, Kühlerinh. 14,2 L.
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Rheinhafen Karlsruhe
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Dieser Hafen ging 1901 in Betrieb. Er besteht aus sechs Hafenbecken mit 71 ha Wasserfläche. Fünf sind angelegt wie die Finger einer Hand. Becken sechs, früher nur ein schmaler Kanal, stellt die Verbindung zum Rhein dar. An diesem Becken ist unter anderem ein großes Containerterminal angesiedelt, an dem die größten auf dem Rhein fahrenden Schiffe – Einzelschiffe bis 135 Meter Länge und Schubverbände bis zu 180 Meter Länge – festmachen. Sie verbinden Karlsruhe mit den großen Seehäfen am Rhein-Maas-Delta im Linienverkehr. Ebenfalls nach wie vor große Bedeutung hat der Kohleumschlag, hauptsächlich für das gleich bei der Hafeneinfahrt gelegene große Rheinhafen-Dampfkraftwerk der Energie Baden-Württemberg (EnBW). Alle anderen Massengüter werden ebenfalls am Karlsruher Rheinhafen umgeschlagen. So sind auf dem etwa 300 Hektar großen Gelände drei der am Weltmarkt führenden Unternehmen des Handels mit Eisen-, Stahl- und Nichteisen-Metallschrotts zu finden, ebenso wie drei Betonwerke, die ihre Rohstoffe per Schiff bekommen. Es stehen dort von 14 km Uferlänge knapp sieben Kilometer Kaianlagen für Umschlagzwecke zur Verfügung und sind mit Gleisanschlüssen versehen. Auf fünf Kilometer Uferlänge ist der Kranumschlag möglich. Es gibt 19 Verladebrücken, Portal- und Drehkräne mit einer Tragfähigkeit von 4 bis 25 t, zwei Containerkräne mit 50 t Tragkraft, Autokrane von 20 bis 250 t,[10] Förderbänder und Flurfördermittel. Es bestehen 65 ha Freilagerflächen, 22 ha Hallen- oder gedeckte Lagerflächen, Silos mit 7.000 m³ und Getreidespeicher mit 25.000 t Fassungsvermögen sowie Tanklager für 335.000 m³. In der Nordbeckenstraße befindet sich die WSP-Station Karlsruhe.
Konrad Hornschuch AG
08/2024
Das Unternehmen wurde von Konrad Hornschuch (1864–1943) im Jahr 1905 in Urbach gegründet.
Die Produktion in Urbach begann 1906 als Baumwoll-Spinnerei, vorwiegend mit englischen Spinnmaschinen. Noch im selben Jahr kam eine Weberei hinzu, 1908 außerdem auch eine Färberei. Während des Ersten Weltkriegs wurde die Produktion auf Papiergarn umgestellt, außerdem erlangte man Aufträge zum Einfärben von Drillichgarn. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte man zur Produktion und Verarbeitung von Baumwollgarn zurück. Außerdem wurden Streifensatin und einfache Hemdenstoffe hergestellt. 1922 wurde die Färberei modernisiert. Gegen Ende der 1920er Jahre lag der Schwerpunkt der Produktion auf Bett-, Leib- und Tischwäsche. In den 1930er Jahren, inzwischen war eine eigene Näherei hinzugekommen, setzte sich allmählich die Produktion von Zellwollgewebe durch. Die Fabrikanlagen haben den Krieg ohne größere Schäden überdauert. Allerdings kam die Produktion im Frühjahr 1945 infolge Kohlenmangels und nach dem Einmarsch der Amerikaner zeitweilig zum Erliegen. Die zur Produktion nötige Baumwolle konnte erst im Lauf des Jahres 1946 wieder regelmäßig beschafft werden, Strom- und Kohlemangel führten 1947 noch zu größeren Produktionsausfällen.
Mosternte
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Drohnenkaperung
08/2024
Die Kombination aus Jamming (Störung der Steuerungs- und GPS-Signale) und Spoofing (Senden falscher GPS-Signale) wird verwendet, um Drohnen abzuwehren oder zu übernehmen:
1. **Jamming**:
Durch die Störung der Kommunikations- und GPS-Signale wird die Drohne desorientiert und verliert den Kontakt zu ihrem Controller.
Dies kann dazu führen, dass die Drohne in einen Sicherheitsmodus übergeht und entweder an Ort und Stelle landet oder zu ihrem Ausgangspunkt zurückkehrt.
2. **Spoofing**:
Indem falsche GPS-Signale gesendet werden, kann die Drohne in die Irre geführt werden.
Dies ermöglicht es, die Drohne gezielt zu einer gewünschten Position zu lenken, wo sie sicher abgefangen oder gelandet werden kann.
Durch die Kombination dieser beiden Methoden kann die Polizei nicht nur verhindern, dass die Drohne weiterfliegt, sondern sie auch kontrolliert zu einem sicheren Ort bringen, um mögliche Gefahren zu minimieren. Diese kombinierte Herangehensweise ist effektiv, weil sie die Schwächen der Drohnentechnologie ausnutzt und gleichzeitig die Kontrolle über die Situation ermöglicht.
Mercedes-Benz W111 220SEb
11/2023
Allgemeine Informationen
Erstzulassung 13.10.1963
Marke Mercedes-Benz
Model / Generation Fintail (W111)
Modifikation (Motor) 220 SEb (120 PS) Automatic
Beginn Jahr der Produktion August, 1959 Jahr
Ende Jahr der Produktion August, 1965 Jahr
Antriebsstrangarchitektur Verbrennungskraftmaschine
Karosserie Limousine
Sitze 5
Türen 4
Leistung
Verbrauch - Kombiniert 10.7 l/100 km
Kraftstoffart Motorenbenzin
Beschleunigung 0 - 100 km/h 12.7 s
Höchstgeschwindigkeit 165 km/h
Masse-Leistungs-Verhältnis
(Leistungsgewicht) 11.3 kg/PS, 88.2 PS/Tonne
Bezogenes Drehmoment 7.2 kg/Nm, 139 Nm/Tonne
Motor
Max. Motorleistung 120 PS @ 4800 rpm
Leistung pro Liter Hubvolumen 54.7 PS/l
Max. Drehmoment 189 Nm @ 3900 rpm
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Im Materiallager der Bundeswehr am Standort Neckarzimmern sind rund 350 Personen beschäftigt. Die meisten davon sind Zivilisten, nur rund 15 Mitarbeiter sind Soldaten. Bei dem Materiallager handelt es sich um ein 40-Kilometer-Stollenlabyrinth, dass sich im Hornberg befindet. Rund 150 Meter unterhalb von Burg Hornberg lagern und verwalten die Mitarbeiter von hier aus ein breit gefächertes Spektrum an Material mit mehr als 150 000 verschiedenen Artikeln für die deutschen Streitkräfte im In- und Ausland. Bereits mit der Bundeswehrreform 2004 wurde die Zahl der Dienstposten in Neckarzimmern mehr als halbiert. Hier war auch die Luftwaffenwerft der Bundeswehr untergebracht.
Gipswerk Neckarzimmern
Seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wird in der Umgebung von Haßmersheim, Hochhausen, Neckarzimmern und Obrigheim Gips abgebaut. Der Gips wurde und wird entweder direkt per Schiff und Bahn in die großen Industriezentren abtransportiert oder in Gipswerken weiterverarbeitet. Das Gipswerk in Neckarzimmern arbeitete bis zum Sommer 2016.