6. September 2024 vor der Freigabe
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Allgemeine Informationen Erstzulassung 13.10.1963 Marke Mercedes-Benz Model / Generation Fintail (W111) Modifikation (Motor) 220 SEb (120 PS) Automatic Beginn Jahr der Produktion August, 1959 Jahr Ende Jahr der Produktion August, 1965 Jahr Antriebsstrangarchitektur Verbrennungskraftmaschine Karosserie Limousine Sitze 5 Türen 4 Leistung Verbrauch - Kombiniert 10.7 l/100 km Kraftstoffart Motorenbenzin Beschleunigung 0 - 100 km/h 12.7 s Höchstgeschwindigkeit 165 km/h Masse-Leistungs-Verhältnis (Leistungsgewicht) 11.3 kg/PS, 88.2 PS/Tonne Bezogenes Drehmoment 7.2 kg/Nm, 139 Nm/Tonne   Motor Max. Motorleistung 120 PS @ 4800 rpm Leistung pro Liter Hubvolumen 54.7 PS/l Max. Drehmoment 189 Nm @ 3900 rpm
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Nicht mehr viele Eisenbahnfreunde haben eine 50.40-Neubaulokomotive der Deutschen Reichsbahn noch im aktiven Zugdienst erlebt. Zwar kamen Loks dieser Baureihe noch bis Mitte der 70er Jahre vom DR-Bw Hagenow Land aus bis in den DB-Grenzbahnhof Büchen, der Großteil dieser in 88 Exemplaren gebauten Loks verkehrte in den weniger häufig besuchten Regionen im Norden der DDR. Das Ende der letzten Loks im Zugdienst kam bereits um das Jahr 1980, wenige letzte Vertreter ereilte die endgültige Abstellung schließlich 1981.
Konrad Hornschuch AG
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Das Unternehmen wurde von Konrad Hornschuch (1864–1943) im Jahr 1905 in Urbach gegründet. Die Produktion in Urbach begann 1906 als Baumwoll-Spinnerei, vorwiegend mit englischen Spinnmaschinen. Noch im selben Jahr kam eine Weberei hinzu, 1908 außerdem auch eine Färberei. Während des Ersten Weltkriegs wurde die Produktion auf Papiergarn umgestellt, außerdem erlangte man Aufträge zum Einfärben von Drillichgarn. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte man zur Produktion und Verarbeitung von Baumwollgarn zurück. Außerdem wurden Streifensatin und einfache Hemdenstoffe hergestellt. 1922 wurde die Färberei modernisiert. Gegen Ende der 1920er Jahre lag der Schwerpunkt der Produktion auf Bett-, Leib- und Tischwäsche. In den 1930er Jahren, inzwischen war eine eigene Näherei hinzugekommen, setzte sich allmählich die Produktion von Zellwollgewebe durch. Die Fabrikanlagen haben den Krieg ohne größere Schäden überdauert. Allerdings kam die Produktion im Frühjahr 1945 infolge Kohlenmangels und nach dem Einmarsch der Amerikaner zeitweilig zum Erliegen. Die zur Produktion nötige Baumwolle konnte erst im Lauf des Jahres 1946 wieder regelmäßig beschafft werden, Strom- und Kohlemangel führten 1947 noch zu größeren Produktionsausfällen.
Chevrolet Impala IV - Bj 1967
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Chevrolet Impala IV 4.6 V8 Karosserie, Modell und Produktion Generation : Impala 4 Karosserie : Coupé Num. Türen : 2 Türen Chevrolet Impala IV 4,6 V8 Motor Technische Daten Position der Zylinder : V 8 Bohrung x Hub : 98.40 x 76.20 mm Bauart : 16 Ventile Kraftstoffart : Benzin Position des Motors : Längsmotor Hubraum : 4638 cm3 / 283 cu-in Verdichtung : 8.5 Motorleistung : 195 PS Getriebe : 2 Geschwindigkeit Automatic Getriebe Powerglide a.W. Getriebeautomat «Powerglide» (hydr. Wandler und 2-Gang-Planetengetriebe), Wählhebel am Lenkrad mit Positionen P-R-N-D-L Differentialbremse «Positraction» Tankinhalt : 91 L
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