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TK-Elevator-Testturm
07/2024
Ein Turm der Superlative wurde durch TK Elevator in Rottweil gebaut. -------------------- Der 246 Meter hohe Aufzugstestturm ist speziell auf die Aufzugtechnik von morgen ausgelegt: In den zwölf Schächten innerhalb des Turms, der einen Durchmesser von 21 Metern aufweist, können Aufzüge mit Geschwindigkeiten von bis zu 18 m/s testen. ------- Eindrücke von Deutschlands höchster Besucherplattform vom Boden und aus der Luft. Spezieller Dank gilt dem Piloten des Ultralight, der es mir erst ermöglicht hat diese Spektakulären Aufnahmen zu erstellen.
Dampfkraft
12/2024
Der Neubau des Umspannwerks Daxlanden ist Teil einer Reihe von Maßnahmen in Mittel- und Südbaden. Um die Übertragungsfähig- keit in Nord-Süd-Richtung zu erhöhen, plant die TransnetBW, die 220-Kilovolt-Freileitung zwischen den Umspannwerken Daxlanden und Eichstetten durch eine 380-Kilovolt-Leitung zu ersetzen. Abgesehen von kleinräumigen Anpassungen ändert sich der Leitungsverlauf dadurch nicht. Ein Netzausbau im eigentlichen Sinn, d. h. ein Neubau zusätzlicher Freileitungen, ist nicht erforderlich, da die Trasse einer existierenden Leitungsverbindung genutzt wird. Am Standort des Rheinhafen-Dampfkraftwerks Karlsruhe – kurz RDK – steht östlich der vorhandenen Anlagen der neue Steinkohleblock: RDK 8. Der Kraftwerksneubau RDK 8 ist wesentlicher Bestandteil einer umweltschonenden Energieversorgung. Mit einer Vielzahl an technischen Innovationen wird RDK 8 bei seiner Inbetriebnahme in 2021 weltweit einen neuen Maßstab für effiziente und damit umweltschonende Erzeugung von Strom und Fernwärme aus Steinkohle setzen. RDK 8 ist für eine elektrische Bruttonennleistung von 912 MW ausgelegt. Zur Einspeisung in das Fernwärmenetz der Stadt Karlsruhe können – abhängig vom Wärmebedarf – bis zu 220 MW Fernwärme aus umweltschonender Kraft-Wärme-Kopplung ausgekoppelt werden.
Schelmenklinge
08/2025
Drohnenkaperung
08/2024
Die Kombination aus Jamming (Störung der Steuerungs- und GPS-Signale) und Spoofing (Senden falscher GPS-Signale) wird verwendet, um Drohnen abzuwehren oder zu übernehmen: 1. **Jamming**: Durch die Störung der Kommunikations- und GPS-Signale wird die Drohne desorientiert und verliert den Kontakt zu ihrem Controller. Dies kann dazu führen, dass die Drohne in einen Sicherheitsmodus übergeht und entweder an Ort und Stelle landet oder zu ihrem Ausgangspunkt zurückkehrt. 2. **Spoofing**: Indem falsche GPS-Signale gesendet werden, kann die Drohne in die Irre geführt werden. Dies ermöglicht es, die Drohne gezielt zu einer gewünschten Position zu lenken, wo sie sicher abgefangen oder gelandet werden kann. Durch die Kombination dieser beiden Methoden kann die Polizei nicht nur verhindern, dass die Drohne weiterfliegt, sondern sie auch kontrolliert zu einem sicheren Ort bringen, um mögliche Gefahren zu minimieren. Diese kombinierte Herangehensweise ist effektiv, weil sie die Schwächen der Drohnentechnologie ausnutzt und gleichzeitig die Kontrolle über die Situation ermöglicht.
Mercedes C111
11/2024
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November 2023 - Juli 2024 - November 2024 - Juni 2025 - Die Fortschritte ...
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06/2025
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