Oldtimer samt Beifahrer willkommen im Gasthof Waldbichl am 31. Mai 2025

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Konrad Hornschuch AG
08/2024
Das Unternehmen wurde von Konrad Hornschuch (1864–1943) im Jahr 1905 in Urbach gegründet. Die Produktion in Urbach begann 1906 als Baumwoll-Spinnerei, vorwiegend mit englischen Spinnmaschinen. Noch im selben Jahr kam eine Weberei hinzu, 1908 außerdem auch eine Färberei. Während des Ersten Weltkriegs wurde die Produktion auf Papiergarn umgestellt, außerdem erlangte man Aufträge zum Einfärben von Drillichgarn. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte man zur Produktion und Verarbeitung von Baumwollgarn zurück. Außerdem wurden Streifensatin und einfache Hemdenstoffe hergestellt. 1922 wurde die Färberei modernisiert. Gegen Ende der 1920er Jahre lag der Schwerpunkt der Produktion auf Bett-, Leib- und Tischwäsche. In den 1930er Jahren, inzwischen war eine eigene Näherei hinzugekommen, setzte sich allmählich die Produktion von Zellwollgewebe durch. Die Fabrikanlagen haben den Krieg ohne größere Schäden überdauert. Allerdings kam die Produktion im Frühjahr 1945 infolge Kohlenmangels und nach dem Einmarsch der Amerikaner zeitweilig zum Erliegen. Die zur Produktion nötige Baumwolle konnte erst im Lauf des Jahres 1946 wieder regelmäßig beschafft werden, Strom- und Kohlemangel führten 1947 noch zu größeren Produktionsausfällen.
Mosternte
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Backnang - Baustellen
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Turm an der Birke
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Geniale Low-Tech-Architektur - Der hölzerne Turm erweckt den Eindruck, ihn würde jemand auswringen – die bis zu 15 Meter langen Fichtenplanken liegen wie Kanneluren aneinander und nehmen zusammen eine ungewöhnlich verdrehte Form an. Durch das offene Dach dringt Licht in das geschwungene Innere. Wer über die kleine Treppe in den Turm steigt, nimmt das Holz durch den Lichteinfall als weich und textilartig wahr. Wie ein Vorhang erscheint die gegenüberliegende Öffnung, durch die man eine malerische Aussicht über das Remstal hat.
Mercedes C111
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Mercedes-Benz W111 220SEb
11/2023
Allgemeine Informationen Erstzulassung 13.10.1963 Marke Mercedes-Benz Model / Generation Fintail (W111) Modifikation (Motor) 220 SEb (120 PS) Automatic Beginn Jahr der Produktion August, 1959 Jahr Ende Jahr der Produktion August, 1965 Jahr Antriebsstrangarchitektur Verbrennungskraftmaschine Karosserie Limousine Sitze 5 Türen 4 Leistung Verbrauch - Kombiniert 10.7 l/100 km Kraftstoffart Motorenbenzin Beschleunigung 0 - 100 km/h 12.7 s Höchstgeschwindigkeit 165 km/h Masse-Leistungs-Verhältnis (Leistungsgewicht) 11.3 kg/PS, 88.2 PS/Tonne Bezogenes Drehmoment 7.2 kg/Nm, 139 Nm/Tonne   Motor Max. Motorleistung 120 PS @ 4800 rpm Leistung pro Liter Hubvolumen 54.7 PS/l Max. Drehmoment 189 Nm @ 3900 rpm
BW-Depot Neckarzimmern mit Gipswerk
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Materiallager im Hornberg Im Materiallager der Bundeswehr am Standort Neckarzimmern sind rund 350 Personen beschäftigt. Die meisten davon sind Zivilisten, nur rund 15 Mitarbeiter sind Soldaten. Bei dem Materiallager handelt es sich um ein 40-Kilometer-Stollenlabyrinth, dass sich im Hornberg befindet. Rund 150 Meter unterhalb von Burg Hornberg lagern und verwalten die Mitarbeiter von hier aus ein breit gefächertes Spektrum an Material mit mehr als 150 000 verschiedenen Artikeln für die deutschen Streitkräfte im In- und Ausland. Bereits mit der Bundeswehrreform 2004 wurde die Zahl der Dienstposten in Neckarzimmern mehr als halbiert. Hier war auch die Luftwaffenwerft der Bundeswehr untergebracht. Gipswerk Neckarzimmern Seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wird in der Umgebung von Haßmersheim, Hochhausen, Neckarzimmern und Obrigheim Gips abgebaut. Der Gips wurde und wird entweder direkt per Schiff und Bahn in die großen Industriezentren abtransportiert oder in Gipswerken weiterverarbeitet. Das Gipswerk in Neckarzimmern arbeitete bis zum Sommer 2016.
Chevrolet Impala IV - Bj 1967
11/2023
Chevrolet Impala IV 4.6 V8 Karosserie, Modell und Produktion Generation : Impala 4 Karosserie : Coupé Num. Türen : 2 Türen Chevrolet Impala IV 4,6 V8 Motor Technische Daten Position der Zylinder : V 8 Bohrung x Hub : 98.40 x 76.20 mm Bauart : 16 Ventile Kraftstoffart : Benzin Position des Motors : Längsmotor Hubraum : 4638 cm3 / 283 cu-in Verdichtung : 8.5 Motorleistung : 195 PS Getriebe : 2 Geschwindigkeit Automatic Getriebe Powerglide a.W. Getriebeautomat «Powerglide» (hydr. Wandler und 2-Gang-Planetengetriebe), Wählhebel am Lenkrad mit Positionen P-R-N-D-L Differentialbremse «Positraction» Tankinhalt : 91 L
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Der Neubau des Umspannwerks Daxlanden ist Teil einer Reihe von Maßnahmen in Mittel- und Südbaden. Um die Übertragungsfähig- keit in Nord-Süd-Richtung zu erhöhen, plant die TransnetBW, die 220-Kilovolt-Freileitung zwischen den Umspannwerken Daxlanden und Eichstetten durch eine 380-Kilovolt-Leitung zu ersetzen. Abgesehen von kleinräumigen Anpassungen ändert sich der Leitungsverlauf dadurch nicht. Ein Netzausbau im eigentlichen Sinn, d. h. ein Neubau zusätzlicher Freileitungen, ist nicht erforderlich, da die Trasse einer existierenden Leitungsverbindung genutzt wird. Am Standort des Rheinhafen-Dampfkraftwerks Karlsruhe – kurz RDK – steht östlich der vorhandenen Anlagen der neue Steinkohleblock: RDK 8. Der Kraftwerksneubau RDK 8 ist wesentlicher Bestandteil einer umweltschonenden Energieversorgung. Mit einer Vielzahl an technischen Innovationen wird RDK 8 bei seiner Inbetriebnahme in 2021 weltweit einen neuen Maßstab für effiziente und damit umweltschonende Erzeugung von Strom und Fernwärme aus Steinkohle setzen. RDK 8 ist für eine elektrische Bruttonennleistung von 912 MW ausgelegt. Zur Einspeisung in das Fernwärmenetz der Stadt Karlsruhe können – abhängig vom Wärmebedarf – bis zu 220 MW Fernwärme aus umweltschonender Kraft-Wärme-Kopplung ausgekoppelt werden.
Verkehr
08/2023
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