Weinheim - Zweiburgenstadt
Zwei Burgen prägen das Bild der Stadt, die Burgruine Windeck und die Wachenburg. Die Windeck ist die zweitälteste Burg an der Bergstraße und befindet sich auf 222 m Höhe. Die Wachenburg liegt auf 400 m Höhe.
07/2024
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Burg Wildeck
08/2024
Die Burg Wildeck, auch Schloss Wildeck genannt, ist eine Höhenburg in Abstatt. Die Burg wurde vermutlich im hohen Mittelalter von den Herren von Heinriet erbaut und kam 1492 an Ludwig, Stammvater der dritten Linie der Grafen von Löwenstein, die dort nachweislich schon im 16. Jahrhundert Weinbau betrieben. 1933 kam die Burg mit umgebenden Weinbergen an den württembergischen Staat. Seit 1940 befindet sich in der vielfach umgebauten Burg ein Versuchsgut der Weinbauschule in Weinsberg, die dort die Sorten Samtrot und Dornfelder züchtete.
Zwiefalten
08/2024
ein Dorf im Landkreis Reutlingen auf halber Strecke zwischen Stuttgart und dem Bodensee. Sie ist bekannt durch die ehemalige Abtei Zwiefalten, deren Klosterkirche eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Oberschwäbischen Barockstraße ist.
Hohenrechberg
08/2024
Die Burgruine Hohenrechberg ist eine der schönsten in Schwaben. Die Burg, die die Fehden des Mittelalters und den Bauernkrieg - dem die Burg Hohenstaufen zum Opfer fiel - unbeschadet überstanden hatte, brannte am 06. Januar 1865 durch Blitzschlag aus.
Burg Guttenberg
10/2024
Die Burg Guttenberg ist eine spätmittelalterliche Höhenburg über Neckarmühlbach, einem Ortsteil von Haßmersheim im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg. Die Burg wurde nie zerstört und ist seit fast 800 Jahren kontinuierlich bewohnt, seit der Mitte des 15. Jahrhunderts von der Linie Gemmingen-Guttenberg der Freiherren von Gemmingen. Die Anlage beherbergt u. a. die Deutsche Greifenwarte
Stettenfels
07/2024
Burg Stettenfels liegt östlich oberhalb der historischen Ortsmitte von Untergruppenbach auf einer Sandsteinstufe. Die Burg ist von einem breiten Burggraben mit drei alten Wehrtürmen umgeben. Über eine massive Brücke erfolgt der Zugang zur Burg durch ein Torhaus in den Innenhof, der dreieckig von den verschiedenen Wohngebäuden der Burg umschlossen wird.
Kloster Neresheim
09/2024
1095 wurde die Abtei gegründet. Zwischen 1694 und 1792 erfolgte die barocke Gesamterneuerung des Bauensembles. Balthasar Neumann lieferte die Entwürfe für die Barocke Abteianlage mit spätbarocker Abteikirche.
Die Geschichte des Klosters reicht bis in das 11. Jahrhundert zurück. Das heutige Bauensemble entstand in den Jahren 1694 und 1792.
Nördlingen
09/2024
Das erstmals im Jahr 898 urkundlich erwähnte Nördlingen war von der Stadterhebung durch den Stauferkönig Friedrich II. bis zur Eingliederung ins Kurfürstentum Bayern im Zuge der Mediatisierung 1802 eine selbstständige Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich. Nördlingen liegt im Nördlinger Ries, dem Einschlagkrater eines Meteoriten, der vor 15 Millionen Jahren in die Alb einschlug. Der Krater hat einen Durchmesser von 23 bis 25 Kilometern; sein Rand ist ringsum als Hügelkette sichtbar. Das Ries wird von der Wörnitz und der Eger durchflossen; erstere mündet 30 Kilometer südöstlich in die Donau.
Burg Löwenstein
10/2024
Unmittelbar über Löwenstein thront die Ruine der einst mächtigen und weitläufigen Burganlage. Die Burg Löwenstein in älterer Literatur auch Leonstain, ist die Ruine einer mittelalterlichen Spornburg über der Stadt Löwenstein im Landkreis Heilbronn.
Ruine Helfenberg
08/2024
Die Ruine Helfenberg - Die Burg wurde zur Zeit der Staufer um 1250 erbaut und mit dem badischen Dienstmann Albertus de Helfenberg 1259 erstmals urkundlich erwähnt. Der letzte Vertreter war ein Hans von Helfenberg, der 1354 einen Zehntanteil in Lauffen am Neckar veräußerte.
Burg Hohenzollern
10/2024
Die Burg Hohenzollern ist der Stammsitz des ehemals regierenden Hauses Hohenzollern, dessen jüngere Linie im 13. und 14. Jahrhundert die Burggrafen von Nürnberg, ab 1415 die Kurfürsten von Brandenburg, ab 1525 die Herzöge und ab 1701 die Könige von Preußen stellte sowie von 1871 bis 1918 die deutschen Kaiser. Die Gipfelburg liegt auf dem 855 Meter hohen, isolierten, prominenten Bergkegel des Hohenzollern im heutigen Ortsteil Zimmern der Gemeinde Bisingen im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Er ist ein Zeugenberg, dem Trauf der Schwäbischen Alb vorgelagert.