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Verlorenes in Klaffenbach
08/2024
Das alte Sägewerk in Klaffenbach, das sich direkt gegenüber dem Gasthaus Linde befindet, hat eine große historische Bedeutung für die Region. Dieses Gebiet, eingebettet in das malerische Wieslauftal, ist seit langem mit dem traditionellen Handwerk verbunden, einschließlich der Müllerei und der Holzverarbeitung, die für die lokale Wirtschaft entscheidend waren. Das Sägewerk spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der umliegenden Gemeinde, da es sowohl den landwirtschaftlichen Bedürfnissen als auch dem Bau der örtlichen Infrastruktur diente. Die Nähe des Sägewerks zum Gasthaus Linde deutet darauf hin, dass es ein Treffpunkt für Arbeiter und Reisende war und ein Zentrum der Aktivitäten in der Gegend darstellte. Heute ist die Region für ihre landschaftliche Schönheit und ihre historischen Sehenswürdigkeiten bekannt, wie die nahe gelegenen Viadukte und die historische Wieslauftalbahn, die zu ihrem Charme und historischen Interesse beitragen. Das Sägewerk ist zwar nicht mehr in Betrieb, bleibt aber ein Symbol für die industrielle Vergangenheit der Region.
Eichenschrecke
08/2024
Die Südliche Eichenschrecke ist blassgrün und der einheimischen Gemeinen Eichenschrecke sehr ähnlich. Die Körperlänge der Männchen beträgt 11 bis 13 Millimeter, die Weibchen sind 11,5 bis 17 Millimeter lang. Die Flügel sind im Gegensatz zur Gemeinen Eichenschrecke bei beiden Geschlechtern nur stummelförmig ausgeprägt; sie ist daher flugunfähig. Die Hinterleibsanhänge (Cerci) der Männchen sind s-förmig, die Spitzen also, im Gegensatz zur Gemeinen Eichenschrecke leicht nach außen gekrümmt. Die Weibchen tragen einen gleichmäßig und stärker gebogenen Legesäbel. Die Fühler erreichen etwa die vierfache Körperlänge. Eine Besonderheit unter den Laubheuschrecken ist das Fehlen von Stridulationsorganen. Die ursprünglich aus Südeuropa stammende Südliche Eichenschrecke breitet sich trotz ihrer Unfähigkeit zu fliegen rasant nordwärts aus. Sie klammert sich dazu an Autos fest und reist mit. Sie taucht daher zumeist erst in Städen auf und ist bereits bis Bremen und Berlin vorgestoßen.
Ruine Helfenberg
08/2024
Die Ruine Helfenberg - Die Burg wurde zur Zeit der Staufer um 1250 erbaut und mit dem badischen Dienstmann Albertus de Helfenberg 1259 erstmals urkundlich erwähnt. Der letzte Vertreter war ein Hans von Helfenberg, der 1354 einen Zehntanteil in Lauffen am Neckar veräußerte.
Muschelkalk-Steinbruch Weiler zum Stein
07/2024
Der Steinbruch der Fa. Klöpfer in Weiler zum Stein wurde nach der Stilllegung renaturiert. Geschichte 1956: Die Straßenbaufirma Klöpfer pachtet den Steinbruch von der Gemeinde, frühere Nutzung war bereits um 1920, 1961 - 1994: Kauf des Grundstücks und Abbau von Muschelkalk, 1995 - 2004: Verarbeitung von Muschelkalk aus dem Steinbruch Rielingshausen. Bauschutt-Recycling und Auffüllung des Geländes, 2005 - 2007: Rekultivierung.
Stettenfels
07/2024
Burg Stettenfels liegt östlich oberhalb der historischen Ortsmitte von Untergruppenbach auf einer Sandsteinstufe. Die Burg ist von einem breiten Burggraben mit drei alten Wehrtürmen umgeben. Über eine massive Brücke erfolgt der Zugang zur Burg durch ein Torhaus in den Innenhof, der dreieckig von den verschiedenen Wohngebäuden der Burg umschlossen wird.
Salat
05/2024
Hochgeschwindigkeitsstack
09/2023
Technik manuelles Stacking ohne Stativ 120B/s 4128x2752 12MPx Einstellung M 1/500s f2,8 AutoISO
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