Im Bann der eingefrorenen Madonna
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Italien im Smartphone
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Turm an der Birke
08/2024
Geniale Low-Tech-Architektur - Der hölzerne Turm erweckt den Eindruck, ihn würde jemand auswringen – die bis zu 15 Meter langen Fichtenplanken liegen wie Kanneluren aneinander und nehmen zusammen eine ungewöhnlich verdrehte Form an. Durch das offene Dach dringt Licht in das geschwungene Innere. Wer über die kleine Treppe in den Turm steigt, nimmt das Holz durch den Lichteinfall als weich und textilartig wahr. Wie ein Vorhang erscheint die gegenüberliegende Öffnung, durch die man eine malerische Aussicht über das Remstal hat.
Geiststein
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Putere mich
08/2024
Pute oder Truthuhn ist der offizielle Oberbegriff für die domestizierte Form des wildlebenden Truthuhns (Meleagris gallopavo). Ursprünglich waren Truthühner vor allem in Nord- und Mittelamerika verbreitet. Die Domestizierung von wilden Truthühnern begann schon vor über 2000 Jahren. Durch europäische Seefahrer wurden sie nach Europa gebracht. Lateinischer Name: Meleagris gallopavo Ordnung: Hühnervogel Familie: Fasanenartige (Phasianidae) Größe: Bis zu 110 Zentimeter Gewicht: Männchen bis zu elf Kilo, Weibchen bis zu fünf Kilo Alter: Bis zu fünf Jahre Lebensraum: Wälder mit dichtem Unterholz, Lichtungen und Grasflächen Nahrung: Jungtiere ausschließlich Insekten, ab der sechsten Woche pflanzliche Nahrung. Erwachsene Tiere ernähren sich fast ausschließlich pflanzlich. Zugverhalten: Standvogel Feinde: Fuchs, Steinadler, Luchs, Waschbär
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Das Wieslauftal nach der Regenflut 06/24 im Umkreis der Laufenmühle
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Eine Gartenkreuzspinne vor und nach der Übernachtung im Gästezimmer
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Impressionen und Makros im Biotop bei Althütte
Eichhörnchen
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Kletterkünste an der Hauswand
Muschelkalk-Steinbruch Weiler zum Stein
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Der Steinbruch der Fa. Klöpfer in Weiler zum Stein wurde nach der Stilllegung renaturiert. Geschichte 1956: Die Straßenbaufirma Klöpfer pachtet den Steinbruch von der Gemeinde, frühere Nutzung war bereits um 1920, 1961 - 1994: Kauf des Grundstücks und Abbau von Muschelkalk, 1995 - 2004: Verarbeitung von Muschelkalk aus dem Steinbruch Rielingshausen. Bauschutt-Recycling und Auffüllung des Geländes, 2005 - 2007: Rekultivierung.
Eichenschrecke
08/2024
Die Südliche Eichenschrecke ist blassgrün und der einheimischen Gemeinen Eichenschrecke sehr ähnlich. Die Körperlänge der Männchen beträgt 11 bis 13 Millimeter, die Weibchen sind 11,5 bis 17 Millimeter lang. Die Flügel sind im Gegensatz zur Gemeinen Eichenschrecke bei beiden Geschlechtern nur stummelförmig ausgeprägt; sie ist daher flugunfähig. Die Hinterleibsanhänge (Cerci) der Männchen sind s-förmig, die Spitzen also, im Gegensatz zur Gemeinen Eichenschrecke leicht nach außen gekrümmt. Die Weibchen tragen einen gleichmäßig und stärker gebogenen Legesäbel. Die Fühler erreichen etwa die vierfache Körperlänge. Eine Besonderheit unter den Laubheuschrecken ist das Fehlen von Stridulationsorganen. Die ursprünglich aus Südeuropa stammende Südliche Eichenschrecke breitet sich trotz ihrer Unfähigkeit zu fliegen rasant nordwärts aus. Sie klammert sich dazu an Autos fest und reist mit. Sie taucht daher zumeist erst in Städen auf und ist bereits bis Bremen und Berlin vorgestoßen.
Libellenflug
09/2023
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