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Ein Turm der Superlative wurde durch TK Elevator in Rottweil gebaut. -------------------- Der 246 Meter hohe Aufzugstestturm ist speziell auf die Aufzugtechnik von morgen ausgelegt: In den zwölf Schächten innerhalb des Turms, der einen Durchmesser von 21 Metern aufweist, können Aufzüge mit Geschwindigkeiten von bis zu 18 m/s testen. ------- Eindrücke von Deutschlands höchster Besucherplattform vom Boden und aus der Luft. Spezieller Dank gilt dem Piloten des Ultralight, der es mir erst ermöglicht hat diese Spektakulären Aufnahmen zu erstellen.
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Eichenschrecke
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Die Südliche Eichenschrecke ist blassgrün und der einheimischen Gemeinen Eichenschrecke sehr ähnlich.
Die Körperlänge der Männchen beträgt 11 bis 13 Millimeter, die Weibchen sind 11,5 bis 17 Millimeter lang.
Die Flügel sind im Gegensatz zur Gemeinen Eichenschrecke bei beiden Geschlechtern nur stummelförmig ausgeprägt; sie ist daher flugunfähig.
Die Hinterleibsanhänge (Cerci) der Männchen sind s-förmig, die Spitzen also, im Gegensatz zur Gemeinen Eichenschrecke leicht nach außen gekrümmt.
Die Weibchen tragen einen gleichmäßig und stärker gebogenen Legesäbel.
Die Fühler erreichen etwa die vierfache Körperlänge. Eine Besonderheit unter den Laubheuschrecken ist das Fehlen von Stridulationsorganen.
Die ursprünglich aus Südeuropa stammende Südliche Eichenschrecke breitet sich trotz ihrer Unfähigkeit zu fliegen rasant nordwärts aus. Sie klammert sich dazu an Autos fest und reist mit. Sie taucht daher zumeist erst in Städen auf und ist bereits bis Bremen und Berlin vorgestoßen.
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Muschelkalk-Steinbruch Weiler zum Stein
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Der Steinbruch der Fa. Klöpfer in Weiler zum Stein wurde nach der Stilllegung renaturiert.
Geschichte
1956: Die Straßenbaufirma Klöpfer pachtet den Steinbruch von der Gemeinde, frühere Nutzung war bereits um 1920,
1961 - 1994: Kauf des Grundstücks und Abbau von Muschelkalk,
1995 - 2004: Verarbeitung von Muschelkalk aus dem Steinbruch Rielingshausen. Bauschutt-Recycling und Auffüllung des Geländes,
2005 - 2007: Rekultivierung.